Die Nomos Tangente neomatik ist ein Klassiker. Zumindest für Nomos-Verhältnisse, denn natürlich gibt es die deutsche Marke erst seit 1990. Und jetzt ist sie cooler denn je, denn zum ersten Mal ist sie in einem kühlen Platingrau erhältlich.
Verschnörkelte arabische Ziffern, eine schlanke Lünette, ein münzförmiges Stahlgehäuse - oder ein flacher Zylinder mit geraden Seiten - und das alles gekrönt von einem glatten Saphirglas. Diese unauffällig Die Kombination von Stilelementen macht die Tangente neomatik Nomos Glashütte zur erfolgreichsten Uhr und unbestreitbar zu einer der berühmtesten Armbanduhren, die heute in Deutschland hergestellt werden. Das Zifferblatt ist rhodiniert, wobei das Rhodium für den markanten Grauton sorgt.
Firmeneigener Zeitmesser
Auch die rhodinierten, hauchdünnen Zeiger betonen das harmonische Design und sind perfekt ablesbar. Wie bei Nomos Glashütte üblich, ist auch dieses Design geschlechtsneutral, der einzige Unterschied liegt in der Größe: Die Tangente neomatik in Platingrau ist in den Durchmessern 35 und 39 mm erhältlich. Im Inneren tickt das hauseigene Automatikkaliber DUW 3001, das durch den Saphirglasboden sichtbar ist, so dass man den bidirektionalen Aufzugsrotor und das dekorierte Werk bei der Arbeit sehen kann.
Freundlicher Preis
Erstmals ist die Tangente neomatik jetzt auch mit einem Stahlboden erhältlich. Das macht sie erschwinglicher, bietet aber auch Platz für persönliche Beschriftungen.
Preis in 39 mm mit Stahlboden: € 2580
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